Die wichtigste Zeit für Onlinehändler steht vor der Tür
Mit dem letzten Quartal des Jahres steht die Peak Season im E-Commerce an - sozusagen die Hauptsaison für Onlinehändler. Das höhere Bestellvolumen im E-Commerce bietet große Chancen, zugleich aber auch Risiken, vor allem in Zeiten wie diesen, in denen sich die globalen Lieferketten noch nicht von der Corona-Pandemie erholt haben.
Umso wichtiger ist es in diesem Jahr gewappnet zu sein und die richtigen Versand-Prozesse zu wählen. Wir geben Tipps, wie du als Onlinehändler optimal durch die Peak Season 2022 kommst und von der Zeit des Shoppens und Schenkens profitierst.
Das erwartet dich in diesem Beitrag:
Die Peak Season ist ein Trend, der vor allem in den USA angetrieben wird und sich immer weiter auf die restlichen Länder der Welt ausbreitet. Die Peak Season ist sozusagen die Hauptsaison für den Handel, stationär wie auch online. Die deutsche Übersetzung für Peak Season ist ganz einfach Haupt- oder Hochsaison.
Umgangssprachlich wird der Begriff im deutschen Raum aber vor allem im Handel gebraucht. Die Peak Season per Definition ist also die umsatzstärkste Zeit des Jahres für den Handel und das jährliche Highlight für Kauffreudige, wie auch für Händler.
Diese Zeit ist vor allem im Onlinehandel von Preisschlachten geprägt. ECommerce Betreiber sind, wegen des Wettbewerbsdrucks gezwungen mit starken Rabattaktionen mitzuziehen. Durch diese massiven Rabattaktionen und just auch wegen der Covid-19 wird immer mehr online eingekauft. Dementsprechend wird die Peak Season im E-Commerce stärker gelebt als im stationären Handel.
Die Peak Season bezieht sich auf das letzte Quartal des Jahres und beginnt für Konsumenten eigentlich mit Halloween, also dem 31. Oktober. Händler bereiten sich aber schon mit Ende des Sommers auf die umsatzstärkste Zeit des Jahres vor.
In den Monaten vor Weihnachten erwirtschaften die meisten Händler einen großen Teil des gesamten Jahresumsatzes. Im Vergleich zum Rest des Jahres erhöht sich das Paketvolumen in dieser Zeit um mehr als das Doppelte.
Halloween - der Klassiker aus den USA, der auch im deutschen Raum immer mehr an Aufmerksamkeit gewinnt. Lieb es oder lass es aber als Onlinehändler solltest du dich auch auf diesen Tag vorbereiten. Vor allem die jüngere Zielgruppe ist bereit viel Geld für diesen Tag auszugeben. Auch wenn du an diesem Tag vielleicht keine Sonderangebote hast, solltest du wenigstens dein Marketing auf den gruseligen Tag ausrichten.
Der Singles Day kommt ursprünglich aus China und gilt weltweit gesehen als der umsatzstärkste Tag des Jahres. Der 11. November hat unter den Chinesen eine besondere Bedeutung. Er symbolisiert die Alleinstehenden, die sich einen Partner/in suchen und sich verlieben wollen.
Diesen Tag im November nutzen auch Händler im Marketing und bieten Rabatte an. Andere Länder sind längst auf den Zug aufgesprungen und nutzen diesen Tag ebenfalls um die Umsätze zu steigern.
Ebenfalls aus den USA stammend ist die Black Week (Cyber Week) mit dem noch bekannteren Black Friday (Schwarzer Freitag) und den Cyber Monday. In dieser Woche gibt es vor allem bei Amazon zahlreiche Sonderangebote, die man vor allem unter dem Begriff "black friday Angebote" kennt. Bist du also Amazon Händler sollte der Fokus auf dieser Woche liegen. Hier erhältst du einige Tipps zum Black Friday für deinen Online Handel.
Viele Menschen nutzen diese Woche bereits um die ersten Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Viele warten sogar ganz gezielt das ganze bisherige Jahr auf diese Woche um bestimmte Dinge vergünstigt einzukaufen.
Die Black Week wird aber auch stark von stationären Geschäften genutzt um die Weihnachtszeit im Handel einzuleiten.
Der Höhepunkt der Peak Season ist der Cyber Monday. Nutze diese Woche unbedingt um deine Umsätze anzukurbeln. In keine anderen Zeit des Jahres geben Konsumenten so viel Geld aus. Wichtig dabei ist aber auch, dass du gut vorbereitet bist. Lies dir dazu am besten unsere 30 Tipps durch.
Nikolaussackerl gefüllt mit Nüssen, Orangen und Schokolade war gestern. Kinder werden am Nikolaustag immer häufiger groß beschenkt. Unterschätze diesen Tag nicht und nutze ihn für deine Verkaufsstrategie.
Die Spätzünder erreichst du in den letzten Tagen vor Weihnachten. Hier ist es aber wichtig mit den Kunden richtig und ehrlich zu kommunizieren. Eventuell kannst du die Weihnachtspakete nicht mehr rechtzeitig versenden oder sie würden einfach zu spät ankommen.
Versprich deinen Kunden nicht das Blaue vom Himmel wenn du es nicht halten kannst. So sorgst du für Unzufriedenheit und verscheuchst deine Kunden.
Wichtig bei solchen Dingen: Denke auch an die Zeit nach der Peak Season, schließlich willst du wertvolle Kunden generieren und keine Eintagsfliegen schaffen.
Hervorgehoben sei in dieser Zeit der 23. und 24. Dezember. Denn hier machen sich Personen noch ein letztes Mal auf den Weg um die letzten Besorgungen zu machen. Jetzt geht sich der Weihnachtsversand wahrscheinlich nicht mehr aus.
Aber du hast noch immer die Möglichkeit Click and Collect anzubieten, sodass zumindest Kunden in deinem näheren Umfeld noch über deinen Onlineshop Weihnachtsgeschenke einkaufen können.
Durch die Corona Zeit haben Konsumenten Click and Collect kennen und schätzen gelernt. Vom gesamten Bestellaufkommen wurden in Deutschland immerhin 6,4% selbst abgeholt.
Der E-Commerce bleibt aber bis zum Neujahrstag weltweit stark. Unter den Christbäumen befinden sich nämlich auch Kuverts mit Geldscheinen. In der Zeit nach Weihnachten wird damit dann nochmals ausgiebig geshoppt.
Bisher ist das Bestellaufkommen von Jahr zu Jahr gestiegen. Im letzten Jahr wurden übermäßig hohe Zahlen erfasst - warum ist uns allen klar. In Deutschland wurde ein Anstieg von 23% gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Aber auch im Jahr 2022 werden Online Shopper wieder verstärkt zuschlagen.
Im Grunde ist die Peak Season für jeden Händler relevant. Es gibt aber erhöhte Nachfragen in gewissen Branchen. Darunter befinden sich natürlich Produkte der Gruppe Fashion und Accessoires, Freizeit und Hobby und Fast Moving Consumer Goods (FMCG).
In der online und offline Verteilung unterscheiden sich die Zahlen nach wie vor deutlich. Das zeigt eine Studie des HDE Handelsverbandes Deutschland. Vorwiegend sind in der Black Week vor allem diese Produkte reduziert:
Obwohl du deine Zielgruppe am besten kennst, ist es dennoch interessant zu wissen, wer wo und wann online einkauft. Die Anzahl an Onlineshoppern nimmt stetig zu. Das Shopping findet dabei hauptsächlich von Zuhause aus statt.
Ein kleiner Anteil von 20% shoppt aber auch unterwegs, in der Uni, direkt in stationären Geschäften oder auch in Restaurants. Während die Einkäufe 2018 noch überwiegend mit dem Laptop/PC getätigt wurden, haben im Jahr 2020 prozentuell schon mehr Personen das Smartphone dafür genutzt.
“Mobile first” ist also längst in der Realität angekommen.
All das trifft auch auf die Shopping-Tage zu:
“Den Black Friday kennen 95 Prozent der Onlineshopper:innen, den Cyber Monday 82 Prozent. Im vergangenen Jahr gaben die Onlineshopper:innen in Deutschland rund 3,7 Mrd. Euro im Rahmen der beiden Aktionen aus, bei einem Zuwachs von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.”
Für deinen Onlineshop ist die Peak Season wahrscheinlich die Zeit mit dem häufigsten Traffic, und hoffentlich spürst du das auch in deinen Verkaufszahlen. Konsumenten sind empfindlich und wenn dann der Onlineshop nicht perfekt funktioniert und nicht auf die Needs der User abgestimmt ist wird deine Absprungrate sehr hoch ausfallen.
Damit du den maximalen Output aus der Zeit zwischen Halloween und Neujahr ziehen kannst ist es also wichtig dich optimal darauf vorzubereiten. Im Stress dieser Zeit hast du wahrscheinlich keine Zeit den passenden Content vorzubereiten. Für dein Marketing bedeutet das also schon vorab möglichst viel vorzuarbeiten. Zum Beispiel kannst du je nach Thema Designs, Produktfotos, Videos etc. vorbereiten damit es nur mehr online eingepflegt werden muss.
Teste außerdem deinen Bestellprozess mit Hilfe von Freunden Bekannten und lass dir die ungeschminkte Wahrheit sagen. Ist der Bestellprozess zu kompliziert, die Seite zu langsam, die Produktfotos unzureichend wirst du froh sein, wenn es dir vorab jemand gesagt hat. Investitionen in die eigene Website und in deinen Onlineshop werden sich lohnen und sich in deinen Umsatzzahlen wiederspiegeln. Erfahre noch mehr zu Optimierung des optimalen Checkout Prozesses.
Zusätzlich haben wir dir 30 Tipps zusammengestellt damit du gut durch deine Hauptsaison kommst.
Die Corona Pandemie hat zu einem erhöhten Aufkommen von Onlinebestellungen geführt. Viele, nicht vorbereitete Onlineshops und Logistikdienstleister sind im November und Dezember ganz schön ins Schwitzen gekommen. Wie hat die Peak Season bei dir im letzten Jahr ausgesehen? Erinnere dich zurück und versuche deine Strategie zu optimieren damit du für heuer bestens vorbereitet bist.
Wie wir wissen haben sich die Globalen Lieferketten immer noch nicht erholt. Daher solltest du dein Lager frühzeitig aufstocken. Welche Produkte werden am häufigsten gekauft?
Hast du keine Erfahrungswerte? Dann Google und versuche über Suchanfragen herauszufinden was die Leute aktuell interessiert.
Überlege dir schon vorab was du deinen Kunden anbieten kannst wenn sich Lieferungen verzögern, Bestellungen nicht rechtzeitig ankommen oder Produkte sogar ausverkauft sind. Lass deine Kunden nicht im Stich und kommuniziere mit ihnen.
Der Online Markt ist heiß umkämpft. Mit den Onlinerießen mitzuhalten dabei umso schwieriger. Wie kann man sich also von ihnen abheben. Durch den Preis wird das bei den meisten kleineren Anbietern nicht klappen. Also muss ein anderer Vorteil her - und das ist ein richtig guter Kundenservice.
Überlege dir zusätzliche Services, die du ohne viel Aufwand anbieten kannst.
E klar, aber dennoch: Biete verschiedene Zahlungsmethoden an. Viele haben keine Kreditkarte oder möchten nicht per Sofortzahlung bezahlen weil sie Neukunden sind und dir noch nicht vertrauen. Versuche gängige Zahlungsmethoden anzubieten, sodass du Kunden nicht aufgrund dessen verlierst.
In der Peak Season kannst du dich glücklicherweise auf ein erhöhtes Bestellaufkommen einstellen. Das muss aber auch deine Software tragen können. Bereite dich gut darauf vor damit dein System nicht genau dann überlastet ist wenn du am meisten verkaufen könntest.
Ein großer Grund für Warenkorbabbrüche sind komplizierte und aufwendige Rücksendungen. Im besten Fall übernimmst du sogar die Rücksendekosten für deine Kunden. Wenn du das nicht kannst kläre ganz ehrlich und offensichtlich auf, dass eine Rücksendung Kosten verursacht und sag deinen Kunden auch warum.
Das ist sympathisch und jeder wird dich verstehen. Ist es hingegen irgendwo im Kleingedruckten werden deine Kunden sauer sein.
Viele wissen zu Weihnachten einfach nicht was sie ihren Liebsten schenken sollen. Na klar, man hat ja auch schon alles. Deshalb ist ein Gutschein immer noch eines der beliebtesten Geschenke.
Biete auch du Gutscheine an. Eventuell können deine Kunden sie sogar individualisieren und selbst ausdrucken (perfekt für Last Minute Shopper).
Blackfriday Specials, Cyber Monday Limited Editions, Adventkalender, oder personalisierbare Weihnachtsgeschenke. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
SALE SALE SALE
Das findest du in dieser Zeit auf den Schaufenstern der stationären Shops und es steht wahrscheinlich auch auf jeder Startseite eines Onlineshops ganz oben. Tja, daran wirst du kaum vorbei kommen. Überlege dir wo du Rabatte, und gewisse Produkte zu günstigen Preisen anbieten kannst, damit deine Kunden nicht zur Konkurrenz abwandern.
Wie oben beschrieben wurde schon im letzten Jahr am häufigsten per Smartphone online eingekauft. Überprüfen daher ob auch die mobile Version deines Onlineshops einwandfrei funktioniert.
Stell dir vor die Peak Season sprengt deinen Online Handel gerade zu und es kommen sekündlich Bestellungen rein. So abwegig ist das in dieser Zeit gar nicht. Das wichtigste ist dann gut organisiert zu sein. Mit einem automatisierten Versandprozess und der genauen und richtigen Erfassung aller Bestellungen und Sendungen kann nichts schief gehen.
Binde deinen Onlineshop bei checkrobin ein und lass dir von uns helfen gut durch die Saison zu kommen. Hol dir noch mehr Infos zu checkrobin.
Da das Bestellvolumen immer größer wird und Logistiker an ihre Grenzen kommen wird meist ein Peak Season Zuschlag verrechnet. Dieser ist nicht vereinheitlicht sondern wird von den Logistikern selbst bestimmt. Eigentlich kommt der Peak Season Zuschlag aus der Seefracht weil die Schiffskapazitäten immer knapper werden. Vor allem jene, die aus dem Asiatischen Raum zu uns nach Europa kommen sind immer weiter ausgelastet.
An dieser Stelle möchten wir gleich betonen, dass diese Preisänderungen nicht von checkrobin sondern von den Logistikern verrechnet werden. Als Vergleichsplattform müssen wir diese Aufschläge 1:1 weiterverrechnen.
Nicht nur bei deinen Bestellungen von deinen Lieferanten kann es zu ärgerlichen Lieferverzögerungen kommen. Auch deine Kunden sind dem womöglich ausgesetzt. Plane daher genügend Zeit ein und kommuniziere die Versanddauer - besser ein bisschen zu viel als zu wenig.
Ist das Paket schneller beim Kunden als angegeben freut er sich. Hingegen wird er verärgert sein wenn es länger dauert als angegeben. Das bringt uns zu Tipp Nummer 15
Richte Track & Trace ein damit dein Kunde weiß wann er mit der Zustellung seiner Bestellung rechnen kann.
Auch Zusteller haben einmal frei. An den Feiertagen wird womöglich nichts zugestellt weshalb der ein oder andere Tag mehr einberechnet werden muss. Welcher Logistiker wann liefert erfährst du auf den jeweiligen Websiten.
Egal ob du via Amazon, eBay oder im eigenen Onlineshop verkaufst. Gib deinen Kunden immer die Möglichkeit dich zu kontaktieren und dir Fragen zu stellen. Wenn du eine Chatfunktion eingerichtet hast muss diese aber auch gut gepflegt werden. Antworte rechtzeitig, freundlich und sachlich.
Manchmal passen Dinge einfach nicht weil man sich verschätzt hat, sich das Produkt anders vorgestellt hat, es zu spät geliefert wurde etc. Daher solltest du auch auf Retouren vorbereitet sein und ein ausgereiftes Retourenmanagement betreiben. Dies kann dir in der Peak Season helfen deine Ordnung und den Überblick zu behalten.
Click and Collect ist spätestens seit Covid-19 bekannt geworden. Vor allem im Lebensmittelbereich wird die Bestellvariante verwendet. Aber auch du kannst Personen deiner Umgebung anbieten, die Bestellungen selbst abzuholen um Versandkosten zu sparen. Außerdem ist es eine Möglichkeit um dein Versandvolumen zu reduzieren.
In dieser Zeit des Jahres sind einige Bestellungen als Weihnachtsgeschenke gedacht. Dabei kann es immer passieren, dass Produkte umgetauscht werden müssen. Daher ist unser Tipp Nummer 20 die Rückgabefrist bis nach Weihnachten zu verlängern, sodass noch umgetauscht werden kann. Dies eine Idee für Tipp Nummer 4.
Ordnung ist das halbe Leben. In solchen außergewöhnlichen Zeiten für dein E-Commerce Business erst recht. Schaff dir Ordnung beim Verpacken und Versenden und passe den Druckprozess deiner Labels an. Überlege dir eine Strategie, sodass du die Labels dann ausdruckst wenn du sie benötigst und im besten Fall sofort auf das Paket kleben kannst.
Wichtig ist hier, dass du nichts verwechselst. checkrobin bietet dir auch eine Packliste an damit du weißt welche Waren in welches Paket müssen.
In dieser Zeit wirst du vermutlich nicht alles alleine bzw. mit deinem bestehenden Team schaffen. Wenn du Freunde, Verwandte, Bekannte hast, die dir in dieser Zeit aushelfen können ist das bestimmt kein Fehler.
Wenn du aus Erfahrung bereits weißt, dass diese Wochen stressig werden zahlt es sich auch aus einen Studentenjob auszuschreiben. Sonst sind du und deine Mitarbeiter am Ende der Hauptsaison ausgebrannt.
Zusteller haben in keiner anderen Zeit des Jahres so einen Zeitdruck wie in der wo es um den Weihnachtsversand geht. Pakete haben oftmals einen langen Weg vor sich und werden zig Mal umgeladen und umgeschlichtet. Da kann es schon einmal passieren, dass Waren kaputt werden.
Generell bieten Logistiker eine Standardversicherung für einen Warenwert bis ca. 500€ an. D.h. jedes Paket ist, je nach Logistiker, in dieser Höhe automatisch versichert. Erkundige dich bei den Versanddienstleister über das genaue Versicherungsvolumen.
Je früher Geschenke besorgt bzw. bestellt werden, desto sicherer ist es, dass diese auch ankommen. damit deine Kunden nicht zum Opfer der Supply Chain Problematik werden solltest du frühzeitig auf deinen Kanälen auf deine Angebote aufmerksam machen.
Deine Community erreichst du am besten in den Sozialen Netzwerken. Die beste Zeit für Social Media Marketing ist jetzt! Vielleicht betreibst du sogar Social Commerce? Jetzt ist jedenfalls die beste Zeit mit solchen Versuchen zu starten.
Erfahre noch mehr zum Social Media Marketing.
Egal ob für deine Kanäle in den Sozialen Netzwerken oder für deine eigenen Onlineshop: Bereite ausreichend Content vor und überlege dir eine Marketing Strategie. Einfach irgendetwas zu posten ist nicht ausreichend. Kunden erwarten sich Besonderheiten und achten auf Kauferlebnisse. Spare dir Zeit und Nerven in dem du deinen Content, im Sinne deiner Content Marketing Strategie und der Customer Experience planst und vorbereitest.
Bist du organisch noch nicht so einfach zu finden zahlen sich jetzt Werbemaßnahmen aus. Je nachdem wie viel Budget zur Verfügung steht kannst du auf Social Media und Google Ads Werbekampagnen zu deinen Angeboten starten. Erkundige dich gut welche Maßnahmen am besten zu dir passen.
Nicht alle Kanäle müssen zu dir passen. Eventuell ist es sinnvoll lediglich Google Ads zu schalten weil deine Zielgruppe sich nicht in den Sozialen Netzwerken aufhält. Desweiteren sind Retargeting Kampagnen empfehlenswert. Damit erreichst du jene Personen, die dich schon einmal auf deiner Website besucht haben.
Stärke die Bindung zu deinen Kunden mit Newslettermarketing. Nutze diese Zeit nicht nur für die Umsatzsteigerung sondern denke auch andere Möglichkeiten mit, die dir helfen dein Geschäft ganzjährig zu verbessern. Biete im Warenkorb zum Beispiel die Möglichkeit an sich für deinen Newsletter anzumelden. So kannst du Kunden auch noch nach der Peak Season von deinen Produkten und Angeboten erzählen.
Nicht nur an die weiteren Monate des Jahres kannst du denken sondern auch schon an die Peak Season 2022. Versuche herauszufinden wie deine Kunden deine Angebote, deine Website etc. finden und erstelle eine Umfrage. Stelle Fragen wie Wie bist du auf uns aufmerksam geworden?, Was hältst du von unserem Onlineshop?, Würdest du uns weiterempfehlen? oder Wie zufrieden bist du mit deiner Bestellung?
Damit nächstes Jahr keine Fragezeichen auftreten solltest du Fehler, die passiert sind dokumentieren um sie im nächsten Jahr vermeiden zu können. Halte aber auch sehr gute Erfahrungen fest und behalte dir diese Dinge bei.
Um bestens für die Peak Season 2022 gerüstet zu sein, brauchst du einen starken Partner für deinen Versand. Wir bieten dir eine smarte Lösung mit der du mühelos deinen Paketversand optimieren kannst.
Dank zahlreicher Features wie der einfachen Integration in deinen Shop, der Paketabholung per Mausklick, der zentralen Verwaltung deiner Paketsendungen, und vielem mehr, hast du mehr Zeit für die wirklich angenehmen Aspekte deines Online-Business und musst dich nicht mit nervenaufreibenden Versandthemen quälen.
Dank vorverhandelter Versandtarifen mit namhaften Logistik Partnern wie DPD, GLS, UPS und Co., erhältst du stets die besten Konditionen für deinen Versand. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Registriere dich jetzt und hole das Maximum aus der Peak Season für deinen Shop heraus!
Hast du Fragen zu unseren Leistungen? Unser checkrobin Kundenservice hilft dir gerne weiter. Antworten auf gängige Fragen findest du außerdem in unserem Hilfecenter.